Bildergalerie 2020

zu 2021 / zu 2019

Übersicht über alle Jahre


Bourbon Street

Ralf Winkelbeiner

mit KiSH-Vorstand Andy Hutzler

Hotel California

Think Lizzy


Pick’n’Mix

Süßwaren in loser Schüttung? Was kann das werden? Doch Skepsis war überhaupt nicht angebracht! Eine einzige Probe genügte den wohlbekannten Musikern von Pick’n Mix für ihren Auftritt gestern Abend im voll besetzten Kish! Doch das war kein Manko, sondern zeigte die große Klasse und das Können der gesamten Truppe!
Ein wohlausgesuchter Reigen aus grandiosen Stücken der Musikgeschichte spannte den Bogen von The Police über Toto bis zu Clapton. Pink Floyd’s „Wish you were here“ genauso gekonnt gespielt wie Dire Straits „Sultans“ mit Klasse Soli an der Gitarre. Besonders die Stimme von Sänger Pete Stanley sehr, sehr nah am Original von Sting war ein Genuß, vielleicht sollte die Band über ein Police/Sting-Special nachdenken?
Und so war es kein Wunder, daß das Publikum begeistert mitging, lautstark wurde mitgesungen, jedes Stück mit brausendem Applaus belegt. Ein starker Auftritt von allen Akteuren mit abwechslungsreichem Repertoire „in loser Schüttung“, ein durchwegs gelungener und megaunterhaltsamer Abend!
Vielen Dank, Pick’n Mix, ich hoffe, es gibt in Zukunft noch mehr „Süßwaren“!


Rob Tognoni

Ja, was zum Teufel war denn das?
Ganz klar!
Der tasmanische Teufel!
Zu dritt auf der Bühne, Stratocaster, Bass und Schlagzeug, das reicht völlig aus, um mit fetzendem Bluesrock mächtig Druck zu machen. Vor allem, wenn man sein Gerät so beherrscht wie diese drei. Allen voran jedoch Rob Tognoni, der teuflisch gut mit seiner Strat ein Höllenfeuer der Klänge entfachte. Fast meint man, da seien zwei, drei Gitarren am Start, so dicht und gekonnt flossen die Dialoge aus den Saiten.
Howhowhowhow! ZZ Top läßt grüßen!
Für mich der Knaller die Interprätation von Jimi Hendrix‘ „Hey Joe“, laut, rockig, virtuos. Dem Original mindestens ebenbürtig. Hammer!
Soli am Schlagzeug und am Bass, beide überzeugend und dicht, Künstler am Werk!
Auch nach 20 Auftritten im Kish hat Rob Tognoni nichts von seiner Frische vermissen lassen! Ein Konzert der Extraklasse!
Auf die nächsten 20 Jahre!


Fundamental Soul Thunder

Funk – Soul – Jazz
Wie geht das zusammen?
Grandios, wenn man Fundamental Soul thunder heißt!
Fundamental: grundlegend, lebenswichtig;
Soul: die Seele der schwarzen Musik;
Thunder: Donner;
Und so kommen sie auch rüber, wie Donnerhall! Fever, der erste Titel, funky, jazzig, Soul vom Feinsten! Fast schon schwarze Stimme von Cusse Ehebauer, Klasse der mehrstimmige Chorgesang mit „Bibbi“ Bibel und Lena Hiltel, die Blechbläser mit Martin Busch an der Posaune, Thomas Zinnbauer an der Trompete, und Mackel Strobel am Sax, gut gestimmt, grooviger Bass von Wolfgang Ernst, überzeugender Background mit Harry Zawrel an der Gretsch, Martin Preischl am Piano, Max Gellfarth wie immer eine Ohrenweide am Gschlouch, das schlagende Herz des Rhythm&Soul! So muss das!
Und weiter gings durch ein abwechslungsreiches Repertoire im sehr gut besuchten KISH. Da merkt man schnell, daß sich hier Musiker zusammen gefunden haben, die Perfektion, Können und Spielspaß verbindet. Unterhaltsam, kurzweilig, gekonnt…absolut hörenswert! Klasse!
Halt Fundamental Soul thunder!


KiSH im Lokalfernsehen

Das KiSH im Lokalfernsehen, „Nächster Halt“ in Neumarkt-TV.

Kish in Neumarkt-TV, Nächster Halt, am 15.01.2020

Jimi Hendrix Tribut Band

Ja, was war denn des?!!!
Wow!
Roli Müller an der Strat und Klaus Braun-Hersing am Gschlouch, kongeniales Herz der Jimi-Hendrix-Tribute-Band, dazu ein fetziger Bass von Norbert Meyer-Venus und das vituose Tastenspiel von Friedel Ammon. Diese instrumentale Macht gepaart mit der starken Stimme von Stefan Angele sollte für einen denkwürdigen Abend im KISH sorgen! Jimi Hendrix – das ist exzentrisches Gitarrenspiel auf höchstem Niveau. Und so kamen die Stücke auch rüber: „All along the whatchtower“, „Little wings“, „Foxy Lady“, „Voodoo Child“ und so weiter, und so weiter! Nicht satthören konnte man sich an den stampfenden, mitreißenden Rhytmen und den wohlbekannten Klängen. Und so war es kein Wunder daß das ausverkaufte KISH begeistert mitsang und applaudierte! Dann der für mich grandiosem Höhepunkt einer genialen Performance : Der Song „Sunshine of your love“ von Cream. Und als I-Tüpfelchen nach unverzichtbaren Zugaben, sonst hätten wir sie nicht gehn‘ lassen, dann noch als finales Sahnehäubchen: von Deep Purple „Black Night“!
Wow!
Zweifellos ein unvergesslicher musikalischer Abend!
Stark!


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